Anlegen verstehen

Inflation

Die Inflation wirkt sich auf sämtliche Aspekte der Wirtschaft aus, von den Verbraucherausgaben und den Unternehmensinvestitionen über die Arbeitslosigkeit bis hin zu Regierungsprogrammen, Steuerpolitik und Zinsen. Ein Verständnis der Inflation ist unabdingbar für Kapitalanlagen, denn die Inflation kann den Wert von Anlageerträgen schmälern.

Was ist Inflation?

Unter Inflation versteht man einen dauerhaften Anstieg des allgemeinen Preisniveaus. Eine moderate Inflation wird mit Wirtschaftswachstum in Zusammenhang gebracht, während eine hohe Inflation auf eine überhitzte Wirtschaft hindeuten kann.

Wächst die Wirtschaft, dann geben Unternehmen und Verbraucher mehr Geld für Güter und Dienstleistungen aus. In der Wachstumsphase eines Konjunkturzyklus liegt die Nachfrage in der Regel über dem Angebot von Gütern, und die Produzenten können ihre Preise anheben. Infolgedessen steigt die Inflation. Beschleunigt sich das Wirtschaftswachstum sehr stark, nimmt die Nachfrage noch schneller zu, und die Produzenten erhöhen die Preise fortlaufend. Daraus kann sich eine Aufwärtsspirale der Preise, manchmal auch „galoppierende Inflation“ oder „Hyperinflation“ genannt, ergeben.

In den USA wird das Inflationssyndrom häufig wie folgt umschrieben: „Zu viele Dollar laufen zu wenig Gütern hinterher.“ Mit anderen Worten: Da die Ausgaben die Produktion von Gütern und Dienstleistungen übersteigen, ist das Geldangebot in der Wirtschaft höher als der für Finanztransaktionen benötigte Betrag. Aus diesem Grund nimmt die Kaufkraft des Geldes ab.

Generell geht die Nachfrage bei einer Wachstumsabkühlung zurück, und das Angebot an Gütern erhöht sich relativ zur Nachfrage. Zu diesem Zeitpunkt sinkt in der Regel die Inflationsrate. Eine solche Periode rückläufiger Inflation wird Disinflation genannt. Ein bekanntes volkswirtschaftliches Beispiel hierfür ist Japan in den 1990er-Jahren.

Wie Abbildung 1 zeigt, ging die Inflation von 3% zu Beginn der 1990er auf unter 0% gegen Ende des Jahrzehnts zurück. Verantwortlich war hierfür ein deutlicher Rückgang des Wirtschaftswachstums im Zuge einer geplatzten Spekulationsblase. Disinflation kann sich auch aufgrund von konzertierten Maßnahmen seitens der Regierung und Geldpolitiker zur Inflationskontrolle ergeben. So erfreuten sich die USA während der 1990er-Jahre größtenteils einer langen Periode der Disinflation, obgleich das Wirtschaftswachstum robust blieb.

Bei fallenden Preisen handelt es sich hingegen um Deflation. Dazu kam es in Japan 1995 sowie von 1999 bis 2003 und unlängst von 2009 bis 2012. Häufig ist eine Deflation das Ergebnis einer fortgesetzt schwachen Nachfrage und kann zu einer Rezession oder gar Depression führen.

Wie lässt sich die Inflation messen?

Es gibt mehrere regelmäßig veröffentlichte Inflationsmaße, derer sich Anleger bedienen können, um die Inflation zu verfolgen. In den USA wird der Consumer Price Index (CPI), also der Verbraucherpreisindex, der die Preisentwicklung von Waren und Dienstleistungen im Einzelhandel einschließlich Wohnungskosten, Transport und Gesundheitsausgaben wiedergibt, am häufigsten herangezogen. Die US-Notenbank Federal Reserve präferiert hingegen den Personal Consumption Expenditures Price Index (PCE), da dieser eine breitere Auswahl von Ausgaben berücksichtigt als der CPI. Die offizielle Inflationskennzahl in Bezug auf die Verbraucherpreise im Vereinigten Königreich ist der Consumer Price Index (CPI, Verbraucherpreisindex) beziehungsweise der Harmonized Index of Consumer Prices (HICP, harmonisierter Verbraucherpreisindex). In der Eurozone wird als wichtigstes Inflationsmaß ebenfalls ein harmonisierter Verbraucherpreisindex (HVPI) herangezogen.

Wenn Wirtschaftsexperten und Zentralbanken versuchen, die Inflation festzustellen, konzentrieren sie sich im Allgemeinen auf die „Kerninflation“, etwa auf den „Kern-VPI“ oder „Kern-PCE“. Im Gegensatz zur „Gesamtinflation“ oder ausgewiesenen Inflation schließt die Kerninflation die Entwicklung der Lebensmittel- und Energiepreise aus, da diese ausgeprägten kurzfristigen Preisschwankungen unterliegen und somit langfristige Inflationstrends verzerren könnten.

Was sind die Ursachen für Inflation?

Die Wirtschaftsexperten sind sich über die Gründe für eine Inflation nicht immer einig. Generell untergliedern sie die Faktoren jedoch in zwei unterschiedliche Kategorien: die Kostendruckinflation und die Nachfrageinflation.

Steigende Rohstoffpreise sind ein Beispiel für eine Kosteninflation. Sie sind wohl der sichtbarste Inflationsfaktor; denn wenn die Rohstoffpreise nach oben klettern, steigen die Kosten für Güter des Grundbedarfs und Dienstleistungen allgemein. Insbesondere höhere Ölpreise können sich am stärksten auf eine Wirtschaft auswirken. Zunächst steigen die Benzinpreise an der Zapfsäule. Dies bedeutet wiederum, dass die Preise für alle Güter und Dienstleistungen, die per Lkw-, Zug- oder Schiffstransport an ihren Bestimmungsort gelangen, ebenfalls höher werden. Zugleich steigen die Kerosinpreise, wodurch die Preise für Flugtickets und Luftfracht zulegen. Ebenfalls betroffen sind die Heizölpreise, was sowohl den Verbrauchern als auch den Unternehmen schadet.

Durch Preisanstiege in der gesamten Wirtschaft sorgen anziehende Ölpreise dafür, dass Verbrauchern und Unternehmen weniger Geld zur Verfügung steht. Wirtschaftsexperten sehen daher in Ölpreiserhöhungen eine Art „Steuer“, die eine bereits schwache Wirtschaft noch mehr unter Druck setzen kann. Auf stark steigende Ölpreise folgten in den 1970er-Jahren Rezessionen oder eine Stagflation, also eine Periode der Inflation in Verbindung mit einem niedrigen Wachstum und einer hohen Arbeitslosigkeit.

Abgesehen von Öl können auch anziehende Löhne für eine Kosteninflation sorgen, ebenso wie eine Währungsabwertung. Denn wenn sich die Währung eines Landes abschwächt, werden importierte Güter teurer, und die Kosten nehmen zu, was die Preise insgesamt steigen lässt. Auf lange Sicht tendieren die Währungen von Ländern mit höheren Inflationsraten zu einer Abwertung gegenüber denen mit niedrigeren Inflationsraten. Da eine Inflation den Wert von Anlagerenditen mit der Zeit untergräbt, könnten Anleger ihr Geld auf Märkte mit niedrigeren Inflationsraten umschichten.

Im Gegensatz zur Kosteninflation kommt es zu einer Nachfrageinflation, wenn die Gesamtnachfrage in einer Wirtschaft zu stark steigt. Dies kann eintreten, wenn eine Zentralbank das Geldangebot rapide erhöht, ohne dass die Produktion von Gütern und Dienstleistungen entsprechend Schritt hält. Die Nachfrage übersteigt somit das Angebot, was zu Preiserhöhungen führt.

Wie lässt sich die Inflation kontrollieren?

Zentralbanken wie die US-Notenbank Federal Reserve, die Europäische Zentralbank (EZB), die Bank of Japan (BoJ) oder die Bank of England (BoE) versuchen, die Inflation unter Kontrolle zu halten, indem sie das Tempo der Wirtschaftsaktivität regulieren. In der Regel nehmen sie auf die Konjunktur Einfluss, indem sie die kurzfristigen Zinsen erhöhen oder senken.

Niedrigere kurzfristige Zinsen ermutigen Banken, sich mehr Geld von der Zentralbank oder anderen Banken zu leihen, was de facto das Geldangebot in einer Wirtschaft erhöht. Die Banken vergeben wiederum mehr Kredite an Unternehmen und Verbraucher, wodurch die Ausgaben angekurbelt werden und die Gesamtkonjunktur gefördert wird. Da sich das Wirtschaftswachstum erholt, nimmt im Allgemeinen auch die Inflation zu. Steigende kurzfristige Zinsen haben den gegenteiligen Effekt: Sie verringern die Kreditaufnahme, mindern das Geldangebot, dämpfen die Wirtschaftsaktivität und halten die Inflation gering.

Die Steuerung der Geldmenge durch Zentralbanken in ihren jeweiligen Regionen wird Geldpolitik genannt. Die Anhebung und Senkung von Zinsen ist das wichtigste Instrument der Geldpolitik. Eine Zentralbank kann aber auch die Mindestreserveanforderungen an Banken lockern oder strenger gestalten. Banken müssen einen bestimmten Prozentanteil ihrer Einlagen bei der Zentralbank oder als Kassenbestand vorhalten. Eine Anhebung der Mindestreserveanforderungen beschränkt die Kreditvergabekapazität von Banken, was die Wirtschaftsaktivität dämpft, während eine Lockerung der Mindestreserveanforderungen in der Regel als Konjunkturanreiz wirkt.

Eine Regierung kann bisweilen versuchen, die Inflation über ihre Fiskalpolitik zu bekämpfen. Obschon sich die Wirtschaftsexperten über die Effektivität der Fiskalpolitik uneins sind, können Regierungen darangehen, die Inflation durch Steuererhöhungen oder Ausgabensenkungen zu bekämpfen, was die Konjunktur dämpft. Umgekehrt kann eine Regierung gegen eine Deflation mit Steuersenkungen und erhöhten Ausgaben vorgehen, um so die Konjunktur anzukurbeln.

Wie wirkt sich die Inflation auf die Anlagerenditen aus?

Anleger, denn sie mindert sowohl die realen Ersparnisse als auch die Anlagerenditen. Die meisten Anleger sind daran interessiert, ihre langfristige Kaufkraft zu erhöhen. Die Inflation untergräbt dieses Unterfangen, denn die Anlagerenditen müssen zunächst mit der Inflation Schritt halten, um einen Anstieg der realen Kaufkraft erreichen zu können. Eine Anlage, die zum Beispiel eine Rendite von 2% vor Berücksichtigung der Inflation bei einer Preisteuerungsrate von 3% erzielt, erwirtschaftet inflationsbereinigt tatsächlich eine negative Rendite (–1%).

Viele Anleger investieren in festverzinsliche Wertpapiere, weil sie an stabilen Ertragsströmen interessiert sind, die sich in Form von Zins- beziehungsweise Kuponzahlungen erreichen lassen. Da jedoch die Höhe des Zinses oder Kupons bei den meisten festverzinslichen Wertpapieren bis zu deren Fälligkeit gleich bleibt, nimmt die Kaufkraft dieser Zinszahlungen bei einer steigenden Inflation ab.

Auf sehr ähnliche Weise schmälert die Inflation den Kapitalwert von festverzinslichen Wertpapieren. Nehmen wir an, ein Anleger investiert in eine Anleihe mit einer Laufzeit von fünf Jahren und einem Kapitalwert von 100 US-Dollar. Bei einer jährlichen Inflation von 3% würde der Kapitalwert während der fünfjährigen Laufzeit der Anleihe inflationsbereinigt auf rund 83 US-Dollar fallen.

Aufgrund der Auswirkungen der Inflation lässt sich die Verzinsung eines festverzinslichen Wertpapiers in zweifacher Hinsicht darstellen:

  • Der Nominalzins, das heißt der ausgewiesene Zins, ist die nicht inflationsbereinigte Verzinsung einer Anleihe. Der Nominalzins spiegelt gewissermaßen zwei Faktoren wider: den im Falle einer Inflation von null vorherrschenden Zins (also den realen Zins, weitere Angaben nachstehend) und die erwartete Inflation, für die die Anleger einen Ausgleich aufgrund der durch die Teuerung bedingten Renditeverluste verlangen. Die meisten Wirtschaftsexperten sind der Meinung, der Nominalzins spiegle die Markterwartungen in Bezug auf die Inflation wider: Steigende Nominalzinsen deuten auf die Erwartung eines Inflationsanstiegs hin, während fallende Zinsen vermuten lassen, dass mit einem Rückgang der Inflation gerechnet wird.
  • Der Realzins einer Anlage ist der Nominalzins, bereinigt um die Inflation. Da dieser Zinssatz die Inflation berücksichtigt, gibt der Realzins eher Aufschluss über das Wachstum der Kaufkraft des Anlegers. Weist eine Anleihe einen Nominalzins von 5% bei einer Inflation von 2% auf, beträgt der Realzins 3%.

Im Gegensatz zu Anleihen steigen einige Anlagen im Wert, wenn die Inflation zunimmt. Preissteigerungen können bisweilen die negativen Auswirkungen der Inflation ausgleichen:

  • Auf sehr lange Sicht eignen sich Aktien häufig gut als inflationsgeschützte Anlage, denn Unternehmen können die Preise für ihre Produkte erhöhen, wenn ihre Kostenbasis in einem inflationären Umfeld steigt. Höhere Preise können sich in höheren Gewinnen niederschlagen. Über kürzere Zeiträume weisen Aktien jedoch häufig eine negative Korrelation zur Inflation auf und können von einer unerwarteten Preisteuerung besonders stark betroffen sein. Bei einem plötzlichen oder unerwarteten Inflationsanstieg kann es zu erhöhter Unsicherheit bezüglich der Wirtschaftsentwicklung kommen, was zu niedrigeren Gewinnprognosen der Unternehmen und damit zu Kursrückgängen an den Aktienmärkten führt.
  • Die Rohstoffpreise steigen im Allgemeinen mit der Inflation. In Futures auf Rohstoffe spiegeln sich die für die Zukunft erwarteten Preise wider. Diese Instrumente reagieren daher unter Umständen positiv auf einen erwarteten Anstieg der Inflation.

Wie kann ich dazu beitragen, dass mein festverzinsliches Portfolio vor Inflation geschützt wird?

Um die negativen Auswirkungen der Inflation zu bekämpfen, werden die Renditen einiger festverzinslicher Wertpapiere an die Inflation gekoppelt:

  • Inflationsindexierte Anleihen, wie sie von vielen Regierungen ausgegeben werden, sind ausdrücklich an die Inflationsentwicklung gebunden. In den 1980er-Jahren war das Vereinigte Königreich das erste Industrieland, das sogenannte „Linker“ begab. Darauf folgten einige andere Länder, beispielsweise Australien, Kanada, Mexiko und Schweden. 1997 führten die USA Treasury Inflation-Protected Securities (TIPS) ein, die mittlerweile die größte Komponente des globalen Marktes für inflationsindexierte Anleihen darstellen.
  • Variabel verzinsliche Anleihen (FRN) bieten Kupons, die im Verbund mit den Referenzzinsen steigen und fallen. Der Zins eines variabel verzinslichen Wertpapiers wird in regelmäßigen Zeitabständen angepasst, um Änderungen an einem Basiszinssatz wie der London Interbank Offered Rate (LIBOR) widerzuspiegeln. Variabel verzinsliche Anleihen korrelieren daher positiv, allerdings nicht perfekt, mit der Inflation. Viele rohstoffbezogene Anlagen können ebenfalls ein Portfolio vor den Auswirkungen der Inflation schützen, denn ihre Gesamtrenditen steigen für gewöhnlich in einem inflationären Umfeld. Einige rohstoffbasierte Anlagen werden jedoch von anderen Faktoren beeinflusst als der Entwicklung der Rohstoffpreise. Öl-Aktien können beispielsweise aufgrund unternehmensspezifischer Sachverhalte Schwankungen unterworfen sein. Aus diesem Grund entwickeln sich die Kurse von Öl-Aktien nicht immer entsprechend dem Ölpreis.

Rechtliche Hinweise

Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist keine Garantie und kein zuverlässiger Indikator für künftige Ergebnisse.

Risikohinweise: Anlagen am Anleihenmarkt unterliegen Risiken wie z. B. Markt-, Zins-, Emittenten-, Kredit-, Inflations- und Liquiditätsrisiken. Der Wert der meisten Anleihen und Anleihenstrategien wird durch Zinsänderungen beeinflusst. Anleihen und Anleihenstrategien mit längerer Duration sind häufig sensitiver und volatiler als Wertpapiere mit kürzerer Duration; die Anleihenpreise sinken in der Regel, wenn die Zinsen steigen, und das aktuelle Niedrigzinsumfeld erhöht dieses Risiko. Aktuelle Verringerungen der Kreditfähigkeit des Anleihe-Kontrahenten können zu einer niedrigeren Marktliquidität und einer höheren Kursvolatilität beitragen. Der Wert von Anlagen in Anleihen kann bei der Rücknahme über oder unter dem ursprünglichen Wert liegen. Rohstoffe sind mit erhöhten Risiken verbunden, darunter Markt- und politischen Risiken, dem Regulierungsrisiko sowie Risiken hinsichtlich Witterung, Abbaubedingungen usw., sodass sie unter Umständen nicht für alle Anleger geeignet sind. Aktien können sowohl wegen der tatsächlichen als auch der empfundenen allgemeinen Markt-, Konjunktur- und Branchenbedingungen an Wert verlieren. Derivate können mit bestimmten Kosten und Risiken wie z. B. Liquiditäts-, Zins-, Markt-, Kredit- und Verwaltungsrisiken sowie dem Risiko verbunden sein, dass eine Position nicht zum günstigsten Zeitpunkt glattgestellt werden kann. Durch Anlagen in Derivaten kann der Verlust den Wert des investierten Kapitals überschreiten. Inflationsindexierte Anleihen (Inflation-linked Bonds, ILBs), die von einem Staat begeben werden, sind Rentenpapiere, deren Nennwert regelmäßig an die Inflationsrate angepasst wird; der Wert von ILBs sinkt, wenn die Realzinsen steigen. Treasury Inflation-Protected Securities (TIPS) sind ILBs, die von der US-Regierung ausgegeben werden. Variabel verzinste Darlehen werden nicht an einer Börse gehandelt und unterliegen erheblichen Kredit-, Bewertungs- und Liquiditätsrisiken.

Es wird keinerlei Gewähr dafür übernommen, dass die angegebenen Anlagestrategien in jedem Marktumfeld erfolgreich durchsetzbar sind und sich für jeden Anleger eignen. Investoren sollten daher ihre Möglichkeiten eines langfristigen Engagements insbesondere in Phasen rückläufiger Märkte überprüfen.

Dieses Dokument dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt weder eine Anlageberatung noch eine Empfehlung für ein bestimmtes Wertpapier, eine Strategie oder ein Anlageprodukt dar. Anleger sollten vor einer Anlageentscheidung Ihren Anlageexperten konsultieren. Die hier enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die wir für zuverlässig halten; es wird jedoch keine Gewähr übernommen.

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